Ausschreibungen
Planung, Bau, Grundstücksherrichtung, Betrieb und E-Mobility
Für den gesamten Lebenszyklus - von der Planung über den Bau bis hin zum Betrieb - ist die BImA auf der Suche nach starken Partnern für Dienstleistung flächendeckend im gesamten bundesgebiet, aber auch regional vor Ort.
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Die zur Umsetzung des Projektes gewählte Vergabestrategie gliedert sich in zwei wesentliche Phasen.
Phase I
Im ersten Schritt wurde eine standortübergreifende Grundlagen- oder Typenplanung für alle Liegenschaften durchgeführt. Die Planung, im Detailgrad einer Leistungsphase 2+ (gemäß HOAI), definiert die wesentlichen Parameter, um den Nutzerbedarf sowie funktionale und qualitative Aspekte zu definieren. Diese sogenannte Generalplanung gibt den Rahmen für die anschließende Realisierungsphase vor. Dabei gilt es, „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ Vorgaben zur Ausführung der Gebäude zu definieren. So lässt die Planung beispielsweise die Konstruktionsweise und Baustoff offen. Die BImA beabsichtigt im Sinne des seriellen Ansatzes:
- hohe Synergieeffekte zu zu erzeugen
- einen breiten Markt anzusprechen
- Unternehmenseigenes Know-how der künftigen Realisierungspartner bereits in frühen Planungsphasen anzuwenden und Planungsschleifen zu vermeiden
- Schnittstellenprobleme in der Planung zu minimieren
- eine ressourcenschonende und ökonomische Realisierung
Phase II
Auf Grundlage der material- und konstruktionsoffenen Generalplanung findet in der zweiten Projektphase das zweistufige Vergabeverfahren statt. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbes und anschließender Verhandlungs- und Angebotsphase werden dabei bis zu drei Unternehmen mit der Fertigstellung ab Generalplanung für die Einsatztrainingszentren beauftragt.